Welche Hallenheizung? Infrarot Heizstrahler, Heizkanone, Pelletofen oder Fußbodenheizung als ideale Werkstattheizung

In diesem Ratgeber erfahren Sie, welches Heizsystem für die speziellen Bedingungen in einer Werkstatt bzw. Halle am besten geeignet ist. Hierzu werden unterschiedliche Arten von Hallenheizung / Werkstattheizung mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen vorgestellt, damit Sie die ideale Heizung für Ihren Arbeitsbereich finden können.

Anforderungen an eine Hallenheizung oder Werkstattheizung

Punktuelle Wärme

Ob Produktionshalle, Lagerhalle, Hochregallager, Messehalle oder Fahrzeugwerkstatt: Hallen und Werkstätten bestehen in der Regel aus großen, offenen Räumen. Ihre Gestaltung ohne Trennwände und mit vergleichbar hohen Decken stellt eine Herausforderung für einen möglichst gezielten, energie-effizienten Heizvorgang dar. Die ideale Hallenheizung muss es also schaffen, die unterschiedlichen Arbeitsbereiche punktuell zu beheizen und Wärme auf der richtigen Höhe zu produzieren.

Optimale Arbeitstemperatur

Des Weiteren ist laut Arbeitsstättenverordnung am Arbeitsplatz mit körperlicher Betätigung eine Temperatur zwischen 12 – 19°C einzuhalten. In einer Werkstatt oder einer Halle mit hohem Besucherdurchlauf, wo andauernd verschiedene Personen und Fahrzeuge durch das offene Tor kommen und gehen, ist diese Vorschrift nicht immer problemlos einzuhalten. Eine Werkstattheizung muss also auch bei erhöhter Durchlüftung eine optimale Raumtemperatur herstellen und halten können.

Schnelle Wirkung

Da Hallen und Werkstätten nachts in der Regel nicht beheizt werden, sollte die gewählte Heizungsanlage morgens den gewünschten Bereich wieder schnell auf eine angenehme Temperatur bringen können. Eine kurze Aufwärmphase ist unter anderem wichtig, weil die Wände und Maschinen im Laufe der Nacht stark abkühlen und zur Beginn der Arbeitszeit noch eine gewisse Kältestrahlung abgeben. Ist dies in Ihrer Halle der Fall, sollten Sie sich für eine Werkstattheizung entscheiden, die nicht nur die Luft erwärmt, sondern auch für langanhaltende Strahlungswärme sorgt. Sonst müssen Sie mit einer unnötig langen, energie- und kostenintensiven Aufwärmzeit rechnen, Ihre Mitarbeiter fühlen sich unwohl und beschweren sich eventuell sogar über die Kälte.

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Werkstattheizung für langanhaltende Wärme
Infrarotstrahler & Infrarotheizung

Im Vergleich zu einem Warmlufterzeuger sorgen Infrarotheizungen und Infrarotstrahler als Hallenheizungen für länger anhaltende Wärme. Dies liegt daran, dass die Infrarot Werkstattheizung keine Warmluft per Konvektion erzeugt, sondern mit direkter Strahlungswärme arbeitet. Alle Geräte, Maschinen und Flächen in der Halle nehmen die Infrarotstrahlung auf, speichern und reflektieren sie, sodass die Wärmewirkung von allen Seiten zu kommen scheint. Der bedeutende Vorteil der Produkte verglichen mit einer Luftheizung besteht also darin, dass die erzeugte Wärme nicht direkt verloren geht, wenn das Tor der Werkstatt geöffnet wird und ein Luftzug entsteht. Denn die Luft im Raum wird nur minimal von einer Infrarotheizung bzw. von einem Infrarotstrahler beheizt. Nahezu die komplette aufgewendete Energie der Heizgeräte wird in unmittelbare Infrarotwärme umgewandelt, von denen Ihre Mitarbeiter direkt profitieren. Unabhängig von der Temperatur der Raumluft genießt das Werkstattpersonal also eine angenehme Wärme.

Achtung: Gemäß Ökodesign Richtlinie und EU Verordnung (EU) 2015/1188 dürfen Elektro Heizstrahler nur dann im Innenbereich verwendet werden, wenn diese mit einer elektronischen Raumtemperaturkontrolle (Thermostat) mit der Funktion „Wochentagsregelung“ sowie „Fenster-offen-Erkennung“ oder „adaptiver Regelung des Heizbeginns“ effizient gesteuert werden. Die Steuerung mittels Raumtemperaturkontrolle ist nur bei Heizstrahlern möglich, die selbst keine digitale Steuerung mit Standby Modus besitzen und reine AN/AUS Geräte sind. Infrarot Heizstrahler eignen sich nicht als Hauptheizung.

Um das ideale Heizgerät für Ihre Räumlichkeiten zu finden, muss man aber zwischen einer Infrarot Wärmewellenheizung und einem Infrarot Heizstrahler unterscheiden.

Infrarotheizung für Büro

Infrarotheizung Modelle + Ratgeber

Beispielbild: Infrarotstrahler für Werkstatt / Halle

Die Infrarot Werkstattheizung

Infrarot Heizungen geben langwellige Infrarot C Strahlung ab. Diese fühlt sich auf Dauer sanfter an und erfordert zur Erzeugung nicht so viel Strom. Das Produkt ist also perfekt zum dauerhaften Heizen. Die schonende Wärmestrahlung ist allerdings nicht so robust gegen Luftbewegungen wie kurzwellige Infrarotstrahlung. Infrarotheizungen sollten also nur im geschlossenen Raum eingesetzt werden – wie z.B. im Büro einer Werkstatt. Anhand eines programmierbaren Thermostats bringen die Geräte den Raum auf eine angenehme Temperatur, halten diese und werden bei Feierabend automatisch heruntergeregelt, um über Nacht Heizkosten zu sparen. Bevor morgens das Personal eintrifft, heizt die Werkstattheizung das Büro dann ganz alleine wieder auf. Die schlanken Paneele können abhängig vom gewählten Modell an der Wand oder Decke montiert, sowie mit passenden Standfüßen zur mobilen Wärmequelle umfunktioniert werden.

Infrarot Heizstrahler für Hallen

Infrarot Heizstrahler hingegen erzeugen kurzwellige Infrarot A Strahlung. Die Wärmestrahlung unterscheidet sich auf mehrere Weisen von der abgegebenen Infrarotstrahlung von Infrarotheizungen. Zum einen besitzt ein Infrarotstrahler als Werkstattheizung in der Regel eine höhere Watt-Leistung, damit er gezielte A-Strahlung produzieren kann. Dies macht sich durch eine spürbar intensivere Wärmewirkung deutlich. Zum anderen ist die entstehende Strahlung viel resistenter gegen Wind und Zugluft, sodass die Wärme auch bei offener Hallentür zuverlässig bei Ihren Mitarbeitern ankommt. Infrarotstrahler gibt es als Wand- oder Deckenheizstrahler, sowie als mobile Standheizstrahler zu kaufen. Sie können also problemlos zur festen Installation in Hallen und Werkstätten gewählt (mit externem Thermostat gemäß Ökodesign Richtlinie und EU Verordnung (EU) 2015/1188) oder aber als mobile Bauheizer eingesetzt werden.

Vorteile: Infrarotstrahler als Hallenheizung (mit externer Regelungstechnik gem. Ökodesign Richtlinie und EU Verordnung (EU) 2015/1188) Vorteile: Infrarotheizung als Werkstattheizung / Büro Heizung
Langanhaltende Wärme, die in alle Maschinen und Flächen zieht. Die Werkstatt / Halle kühlt über Nacht nicht so schnell / stark ab. Mit programmierbarem Thermostat ein autarkes Heizsystem für geschlossene Räume.
Wärme auf Knopfdruck. Für schnelle Wärme am Arbeitsplatz. Angenehme, effiziente Wärme zum dauerhaften Heizen.
Gezielte Wärme in der unteren Raumhälfte – steigt nicht wie warme Raumluft nach oben unter die Decke. → Auch bei großen, offenen Hallen herrscht am Arbeitsplatz eine angenehme Temperatur. Wärme auf richtiger Höhe – entweicht nicht wie beheizte Luft nach oben.
Es wird kein Staub aufgewirbelt: Perfekt zur Anstrichtrocknung. Keine Staubaufwirbelung oder trockene Heizungsluft wie bei einer Luftheizung.
Gezielte, effiziente Wirkungsweise ohne Energie an die Raumluft zu verlieren. Erzeugt ein ideales Klima zum Arbeiten.
Platzsparende Montage an der Hallendecke / Wand der Werkstatt. Steuerung von unten mit Fernbedienung / Bluetooth App möglich. Platzsparendes Design.
Sorgt als fester Wand- / Deckenheizstrahler zuverlässig für Wärme am richtigen Fleck. Flexible Standgeräte können aber genauso gut als mobile Bauheizer verwendet werden. Einfache Installation inkl. Wand-/Deckenhalterung und Netzstecker.
Können problemlos nachträglich ergänzt werden. Ideal zum Nachrüsten.
Abgaslos im Betrieb: Keine Abgasabführung nötig. Kann auch im geschlossenen Raum sicher verwendet werden. Emissionsfreies Heizen: Ideal für den geschlossenen Raum.

Die Heizkanone: Lufterhitzer als Hallenheizung

Heizkanone als Hallenheizung

Lufterhitzer – wegen ihrer Bauform und hohen Leistung auch oft Heizkanonen genannt – sind eine Art Direktheizer, die ihre Wärmewirkung durch eine Erhitzung der Raumluft erzielen. Hierzu saugt die Werkstattheizung die kalte Luft an, erwärmt sie im Geräteinneren anhand von speziellen Wärmeelementen und verteilt sie anschließend im gewünschten Bereich. Das starke Gebläse der Lufterhitzer sorgt für eine dauerhafte Luftumwälzung und beschleunigt die Wärmeverteilung. Eine Heizkanone zeichnet sich vor allem durch ihre hohe Heizleistung aus. Geräte mit einer Leistung unter 4 kW werden in der Regel noch als Heizlüfter bezeichnet. Die kanonenartige Hallenheizung ist wahlweise mit Abluftschlauch oder Abgasabführung erhältlich, um feuchte Luft oder Emissionen nach draußen zu leiten. Ideal als Bauheizer zur Trocknung von Wänden und anderen feuchten Bereichen oder zur Verwendung in der geschlossenen Werkstatt. Heizgebläse ohne Abgasabführung dürfen hingegen nur in offenen oder gut durchlüfteten Hallen zum Einsatz kommen, weil die erzeugten Emissionen wie Kohlendioxid und Wasserdampf sonst eine Gesundheitsgefahr darstellen bzw. zu einem erhöhten Schimmel Risiko führen.

Abhängig vom eingesetzten Brennstoff werden die Heizgeräte in unterschiedliche Kategorien eingeteilt:

  • Gas-Lufterhitzer
  • Öl-Lufterhitzer (mit Heizöl oder Diesel betrieben)
  • Elektrische Heizgebläse

Heizkanone / Lufterhitzer Vorteile der Werkstattheizung Nachteile der Hallenheizung
Gas-Lufterhitzer
  • Starker, gezielter Luftstrom für schnelle Wärme
  • Werkstätten sind i.d.R. wegen offener Tore etc. ohnehin schon gut durchlüftet – Lufterhitzer stellen da keine Gefahr dar
  • Geben Kohlendioxid bzw. Wasserdampf ab
  • Erzeugen Lärm
  • Gas muss immer vorrätig sein
  • Gute Lüftung erforderlich
  • → Unangenehme Zugluft
  • → Staubaufwirbelung
  • → Wärme entweicht schnell nach draußen
Öl-Lufterhitzer
  • Schnelle, gezielte Wärme durch starkes Gebläse
  • Für offene Hallen mit guter Durchlüftung geeignet
  • Stinkende / gefährliche Emissionen
  • Sehr laut im Betrieb
  • Nicht im geschlossenen Bereich einsetzbar
  • Öl muss nachgekauft werden
  • Nachteile der Konvektion / Lufterhitzung
  • → Staubaufwirbelung
  • → Zugluft
  • → Wärme verfliegt schnell bei offenem Tor
Elektro Heizkanone
  • Leichter als Gas- / Öl-betriebene Werkstattheizungen
  • Ohne Abgase / Emissionen
  • Erzeugen weniger Lärm
  • Vergleichbar günstig in der Anschaffung
  • Erzeugte Wärme verschwindet wieder schnell
  • Kleinere Heizleistung als bei Öl / Gas betriebenen Geräten
  • Oft als Stromfresser bezeichnet wegen kurzfristiger Wärme

Pelletofen als Hallenheizung / Werkstattheizung

Pelletofen als HallenheizungBeim Pelletofen handelt es sich um eine kamin-ähnliche Wärmequelle. Unterschied zum herkömmlichen Kaminofen sind einerseits der verwendete Brennstoff und andererseits der (halb-) automatische Betrieb der Werkstattheizung.

Werkstattheizung mit CO2 neutraler VerbrennungBrennstoff: Zur Wärmeerzeugung wird kein gewöhnliches Brennholz eingesetzt, sondern spezielle Holzstäbe bzw. Pellets. Diese bestehen aus getrocknetem, naturbelassenem Restholz. Ansonsten werden nur Wasser und Stärke zur Herstellung der Stäbchen eingesetzt. Das Resultat: Der besondere Brennstoff ist in seiner Verbrennung CO2 neutral und sehr sauber. Deshalb glänzen Pelletöfen mit einer erhöhten Sauberkeit im Vergleich zum herkömmlichen Kamin und Sie haben folglich mit weniger Schmutz im Bereich der Hallenheizung zu kämpfen.

Betrieb: Neben den Holzpellets als Brennstoff benötigen Pelletöfen für den Betrieb Strom. Denn der Ofen verfügt über eine Förderschnecke, die die Holzstäbe automatisch der Brennkammer zuführt. Außerdem werden die unterschiedlichen Einstellungen für das Heizprogramm elektronisch festgehalten.

Erzeugte Wärme: Wie ein normaler Holzofen produziert ein Pelletofen Infrarot Strahlungswärme. Die Wärmestrahlung der Werkstattheizung wird von allen Personen und Gegenständen der Umgebung aufgenommen und erneut abgegeben. Für eine langanhaltendere Wärmewirkung als beheizte Luft. Denn Strahlungswärme verfliegt nicht sofort, wenn ein Fenster oder eine Tür geöffnet wird. Zusätzlich zur Infrarotwärme verteilen manche Modelle die Wärme zusätzlich per Konvektion über die Luft. Wenn die Tore ihrer Werkstatt in der Regel geschlossen bleiben, eignet sich eventuell ein solcher Pelletofen als Hallenheizung.

Vor- und Nachteile: Pelletofen als Werkstattheizung

Vorteile Nachteile
Umweltfreundliche Werkstattheizung: CO2-neutrale Verbrennung + geringer Stromverbrauch Platz zur Lagerung von Pellets benötigt
Niedrigere Heizkosten im Vergleich zum Gas-Ofen oder zur Ölheizung Trockene Lagerung der Pellets nötig: Nicht unbedingt ideal in der Werkstatt / Halle
Hallenheizung recht teuer in der Anschaffung / Installation
Nicht als mobile / flexible Bauheizung einsetzbar, da fest installiert
Schornstein muss mit der Heizung kompatibel sein
Beim Verbrennungsprozess wird Sauerstoff verbraucht: Werkstatt muss ausreichend belüftet werden
Muss vom Schornsteinfeger abgesegnet werden: Einhaltung von Brandschutzbestimmungen, Zufuhr von genügend Verbrennungsluft und ausreichende Abgasführung überprüft
Bei einer Leistung von über 35 KW muss eine zusätzliche Belüftung von draußen stattfinden – bei größeren Hallen / Werkstätten ist die Installation also komplizierter

Großflächige Hallenheizung: Die Fußbodenheizung

Die Fußbodenheizung als Flächendeckende Hallenheizung

Nicht nur im privaten Bereich kann eine Fußbodenheizung zum Heizen genutzt werden. Als Hallenheizung / Werkstattheizung sind die großflächigen Heizungen auch beliebt. Zur Installation werden spezielle Heizrohre unter dem Boden verlegt. Eine Zentralheizung erwärmt dann Wasser, das durch die Rohre fließt und dadurch den Raum beheizt. Dabei bleibt die Temperatur des Wassers in der Regel unter 45°C (Niedertemperaturheizung). Die erzeugte Wärme steigt anschließend per Konvektion und als Strahlung vom Fußboden Richtung Decke auf. Neben den gewöhnlichen Faktoren wie Raumgröße und Dämmung müssen bei der Planung und Gestaltung von Fußbodenheizungen in Hallen oder Werkstätten weitere Faktoren berücksichtigt werden. Wenn Lager Regale oder große Maschinen im Boden verankert sind, spielt die Bohrtiefe beispielsweise eine Rolle bei der Positionierung und Verlegung der Heiztechnik. Des Weiteren müssen passende Materialien eingesetzt werden, die die Verkehrslast sowie die Masse der großen Geräte und Maschinen tragen können. Oft werden deshalb Heizrohre aus Kupfer- oder Mehrschichtverbundrohre gewählt.

Vorteile der Fußbodenheizung als Hallenheizung Werkstattheizung Nachteile
Solange die Heizung arbeitet, ist im unteren Bereich der Halle warm. Teure / aufwendige Installation.
Natürliche Steigung der Wärme von unten nach oben ausgenutzt. Verlegung von zusätzlichen Rohren nötig.
Niedertemperaturheizung: Angenehme Wärmequalität, da die Luft nicht austrocknet. Zahlreiche Faktoren müssen bei der Planung der Heizungsanlage berücksichtigt werden.
Kombination der Werkstattheizung mit Solarthermie oder Wärmepumpe möglich. Warme Luft steigt nach oben unter die Decke: Deckenventilator oder Heizkanone oben nötig, um Wärme wieder in den unteren Bereich zu bekommen.
Weniger Staubaufwirbelung als bei Lufterhitzer. Oft sind alte Hallendecken schlecht gedämmt: Oben gestaute Wärme entweicht schnell nach draußen.
Platzsparend. Längere Aufwärmzeit als bei reinen Strahlungsheizungen / Elektroheizer.

Für weitere Informationen zum Thema Hallenheizung nehmen Sie gerne Kontakt zum VASNER Service Team auf.
Wir beraten Sie kostenlos: +49 (0)5246 – 93 55 625

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